90% der Büroangestellten nehmen Drucker oder Multifunktionssysteme nicht als Sicherheitsrisiko wahr.

 

I am Secure. Are you?

Women with smartphone in meeting

Die Entwicklung von MFPs zu hochentwickelten Computersystemen macht sie zum Ziel von Hackern

Täglich werden sie routinemäßig genutzt und scheinen sich rein äußerlich innerhalb der letzten zehn oder sogar zwanzig Jahre kaum verändert zu haben. Wie IT-Administratoren jedoch wissen, haben sich MFPs in ihrem Inneren zu hochentwickelten Computersystemen entwickelt, die mit ihrem Unternehmensnetzwerk und dem Internet verbunden sind. Obwohl in Europa neun von zehn Büroangestellten Drucker oder MFPs nicht als Sicherheitsrisiko einstufen, sind sie für Hacker ebenso ein Ziel wie ein Laptop oder ein PC. Sie müssen mithilfe von Technologie und sicherem Benutzerverhalten geschützt werden. Als Druckerhersteller steht Sicherheit im Zentrum unserer Produktentwicklung. Wir möchten, dass unsere Produkte und Dienstleistungen das Arbeitsleben der Menschen erleichtern und produktiver gestalten und gleichzeitig die Datensicherheit gewährleisten.

Um in Erfahrung zu bringen, ob Büroangestellte das Thema Drucksicherheit als potenzielles Risiko empfinden, haben wir über 5.500 Angestellte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Europa befragt. Wir haben festgestellt, dass fast die Hälfte der Befragten nicht wusste, dass es überhaupt möglich ist, einen Drucker zu hacken. Außerdem ergaben unsere Untersuchungen einen deutlichen Mangel an formalen Schulungen und Beratungen in Bezug auf die Datensicherheit bei Druckern und MFPs. Wir möchten dazu beitragen, diese Wissenslücke zu schließen. Hierzu bieten wir Ihnen technische Ratschläge und einen Report, der vom „ethischen Hacker“ Jens Müller erstellt wurde.

21%

der Arbeitnehmer verfügen über keine Sicherheitsprozesse für Drucker oder Multifunktionssysteme.

25%

der Arbeitnehmern haben auf dem Drucker oder Multifunktionssystem vertrauliche oder persönliche Informationen gefunden, die nicht für sie bestimmt waren.

28%

der Arbeitnehmer haben einen Drucker oder ein Multifunktionssystem benutzt, um zu Hause erstellte persönliche Dokumente auszudrucken.

Sharps Beitrag für mehr Sicherheit beim Drucken

Was sind Ihre Ansichten zur Druckersicherheit? Stimmen Sie mit der Wahrnehmung Ihrer Kollegen überein?

Sharp hat mit dem Ethical Hacker Jens Müller zusammengearbeitet, um Ihnen zu helfen, die Risiken zu verstehen, die eine schlechte Drucksicherheit für Ihr Unternehmen mit sich bringt - und wie Sie diese Risiken mindern können. Seine Top-Tipps stammen aus den Erkenntnissen unserer bahnbrechenden Umfrage unter europäischen KMU-Büromitarbeitern, die das Bewusstsein, die Wahrnehmung und das Verhalten im Zusammenhang mit der Drucksicherheit erfasst hat.

Unwissenheit ist keine Tugend

Der erste Schritt zur Bewältigung eines Problems ist das Wissen, dass Sie ein Problem haben.

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Kein Ziel zu klein

67% der KMU wurden Opfer eines Cyber-Angriffs – Drucker sind oft das Einfallstor für Hacker.

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Der blinde Fleck, der KMU verletzlich macht

Gegenwärtige Einstellungen und Verhaltensweisen liegen hinter der Norm.

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Häufige Fragen

Warum sollte ich mir Sorgen über die Sicherheit meines Druckers oder meines MFPs machen? Ich habe noch nie von diesem Problem gehört.

Gerade ein fehlendes Bewusstsein zur Drucker-Sicherheit kann zu Problemen führen. Schlecht verwaltete MFPs und Drucker im Netzwerk sind häufig die Ursache für Datendiebstahl und sehr attraktiv für Hacker, welche besonders auch gegen KMU immer wieder Angriffe versuchen.

 

Ich weiss, dass es Sachen gibt, die ich machen kann, oder Dienste angeboten werden, die ich beauftragen kann – aber ich kann mir das nicht leisten!

Tatsächlich kostet es viel weniger, Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen, als die Kosten für einen Datenverstoß oder den Verlust des Unternehmens zu tragen. Viele der Sicherheitsfunktionen von Sharp funktionieren entweder ohne zusätzliche Einstellung ab Werk oder benötigen nur einen minimalen Aufwand für die Einrichtung.

 

Warum ist Sharp besser? Jeder spricht über Sicherheit – also kann auch jedes Druckausgabesystem sicher gemacht werden, oder nicht? Warum sollte ich mich also mit Sharp unterhalten?

Sharp war der erste Hersteller von Multifunktionssystemen (MFP) und Druckern, der auf das Thema Sicherheit im digitalen Imaging eingegangen ist. Sharp hat die erste Common Criteria-Validierung für ein MFP im Jahr 2001 erhalten und wurde als Erster mit einem EAL4-Rating für ein Data Security Kit ausgezeichnet.

Unsere Systeme entsprechen den strengsten Sicherheitsanforderungen, unter anderem dem HCD/PP V1.0-Standard – der modernsten Sicherheitsvalidierung für Regierungs- und Militärorganisationen.

Auch hier waren wir Vorreiter.

 

Ich denke, dass ich da ganz gut aufgestellt bin. Ich kenne mich in Sachen Drucker-Sicherheit aus. Wir schreddern Unterlagen und haben Kartenlesegeräte. Da bin ich doch schon sicher, oder nicht?

Dass eine Authentifizierung und somit Sicherheit der Geräte (Drucken, Kopieren, Scannen) implementiert ist, ist bereits eine sehr gute Ausgangslage. Häufig werden aber ‚offene Ports‘ im Netzwerk übersehen. Hacker nutzen dieses Problem im Internet für ihre Zwecke aus, um so Malware hochzuladen.

Die Spezialisten von Sharp können Ihnen dabei helfen, Zugriffe auf das MFP und die Druckfunktionen ‚ausschließlich‘ auf unternehmerische Bedürfnisse zu begrenzen und jede Möglichkeit für einen Sicherheitsverstoß des Geräts zu unterbinden.

 

Ich habe schon viel Geld für Sicherheit ausgegeben. Funktioniert die Sharp-Lösung mit meinen bestehenden Massnahmen in Sachen IT-Sicherheit?

Die neuesten MFP-Serien von Sharp sind mit allen notwendigen Netzwerk-Ports, Diensten, Protokollen und Kontrollmöglichkeiten ausgestattet, damit sie in einer sicheren Netzwerk-Umgebung reibungslos funktionieren. Unsere Systeme können auch über eine Active Directory-Konzernrichtlinie gesteuert werden.

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